PBS schlug diese Woche zurück gegen Angriffe von republikanischen Verbündeten von Präsident Donald Trump, indem sie eine interne Umfrage veröffentlichten, die zeigt, dass der öffentliche Rundfunk breite Unterstützung unter Amerikanern hat, einschließlich Trump-Wählern.
Axios's Sara Fischer erhielt die interne Umfrage, die mit YouGov in Auftrag gegeben wurde, und stellte fest, dass "65% der Trump-Wähler der Meinung sind, dass der öffentliche Rundfunk entweder unterfinanziert oder angemessen finanziert ist." Axios berichtete auch, dass die Umfrage ergab, dass "82% der Wähler, einschließlich 72% der Trump-Wähler, PBS für sein Kinderprogramm und Bildungswerkzeuge schätzen."
Die Umfrage wurde am Tag nachdem die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA) angekündigt hatte, dass ihr Unterausschuss Aufsichtsanhörungen abhalten wird und sowohl die Leiter von NPR als auch PBS gebeten hat, auszusagen.
Der Ausschuss für Regierungseffizienz (Unterausschuss) des Repräsentantenhauses sandte Paula Kerge, der CEO von PBS, am Montag einen Brief, in dem es hieß: "Der Unterausschuss plant eine Anhörung über staatlich finanzierten Rundfunk und Fernsehen, einschließlich seines systematisch voreingenommenen Inhalts. Der Unterausschuss ist besorgt über die offensichtlich ideologische und parteiische Berichterstattung des Public Broadcasting Service (PBS) und freut sich auf Ihre Teilnahme an unserer bevorstehenden Anhörung."
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